Infhaighteacht: | |
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Cainníocht: | |
Bittermandeln Sind bás samen des bittermandelbaums (Prunus dulcis), bás searbh Schmecken und spuren von zyanid eantalten. Hier Sind Einige Fakten über BitterMandeln:
Herkunft der Pflanze: Bittermandeln stammen vom bittermandelbaum, der auch als bitteraprikose, Bitterpfirsich oder Linsenbaum Bekannt ist. Der bittermandelbaum ist eine art aprikosenbaum, Dessen Früchte Einen Einzigen Samen Enthalten, bás bittermandel.
Geschmack und cyanid: bittermandeln haben einen bitteren geschmack im vergleich zu den üblichen süßen mandeln. Dieser Bittere Geschmack Ist Hauptsächlich Auf Spuren von Cyanidverbindungen, Wie Blausäure, i BitterMandeln Zurückzuführen. Diese Verbindungen Können i Hohen Konzentrationen Giftig Sein, agus mar sin dass Bitterterndeln i Der Regel Vor Dem Verzehr Behandelt Werden Müssen.
Verwendung: Bittermandeln Finden i Der Lebensmittel- und Pharmaindustrie Eine Reihe von Anwendungen. BitterMandelextrakt Oder BitterMandelöl Wird Zur aromatisierung von Lebensmitteln Oder Zur Hertellung von Verwendet. Außerdem wird bittermandelöl als Bestandteil Einiger Arzneimittel und Kosmetika Verwendet.
Medizinischer Wert: I dtromellen medizin werden bittermandeln in Einer Reihe von pflanzlichen Heilmitteln Verwendet und Haben Einen Gewissen Medizinischen Wert. Aufgrund ihres zyanidgehalts muss sie jedoch mit vorsicht verwendet werden, wobei auf bás richtige handhabung und konzentration zu achten ist.
Cyanid-Vorsichtsmaßnahmen: Aufgrund des Cyanidgehalts von Bittermandeln Kann der Verzehr von BitterMandeln An Sich Ein Risiko Darstellen. Beim verzehr oder bei der verwendung von bittermandelextrakten müssen sie daher sorgfältig Abmessen und eine übermäßige aufnahme vermeiden.
Ainm an Táirge: | Eithin |
Speiceas: | Spraeáil púdar triomaithe/sú; Reo triomaithe |
Cuma: | Chúdaigh |
Spec./purity: | 80 mogalra |
Seilfré: | 24 mí |
Sonraí Pacála: | 1kg/mála; 25kgs/druma; De réir iarraidh na gcustaiméirí |
Stóráil: | Áit fhionnuar tirim |
Bittermandeln Sind bás samen des bittermandelbaums (Prunus dulcis), bás searbh Schmecken und spuren von zyanid eantalten. Hier Sind Einige Fakten über BitterMandeln:
Herkunft der Pflanze: Bittermandeln stammen vom bittermandelbaum, der auch als bitteraprikose, Bitterpfirsich oder Linsenbaum Bekannt ist. Der bittermandelbaum ist eine art aprikosenbaum, Dessen Früchte Einen Einzigen Samen Enthalten, bás bittermandel.
Geschmack und cyanid: bittermandeln haben einen bitteren geschmack im vergleich zu den üblichen süßen mandeln. Dieser Bittere Geschmack Ist Hauptsächlich Auf Spuren von Cyanidverbindungen, Wie Blausäure, i BitterMandeln Zurückzuführen. Diese Verbindungen Können i Hohen Konzentrationen Giftig Sein, agus mar sin dass Bitterterndeln i Der Regel Vor Dem Verzehr Behandelt Werden Müssen.
Verwendung: Bittermandeln Finden i Der Lebensmittel- und Pharmaindustrie Eine Reihe von Anwendungen. BitterMandelextrakt Oder BitterMandelöl Wird Zur aromatisierung von Lebensmitteln Oder Zur Hertellung von Verwendet. Außerdem wird bittermandelöl als Bestandteil Einiger Arzneimittel und Kosmetika Verwendet.
Medizinischer Wert: I dtromellen medizin werden bittermandeln in Einer Reihe von pflanzlichen Heilmitteln Verwendet und Haben Einen Gewissen Medizinischen Wert. Aufgrund ihres zyanidgehalts muss sie jedoch mit vorsicht verwendet werden, wobei auf bás richtige handhabung und konzentration zu achten ist.
Cyanid-Vorsichtsmaßnahmen: Aufgrund des Cyanidgehalts von Bittermandeln Kann der Verzehr von BitterMandeln An Sich Ein Risiko Darstellen. Beim verzehr oder bei der verwendung von bittermandelextrakten müssen sie daher sorgfältig Abmessen und eine übermäßige aufnahme vermeiden.
Ainm an Táirge: | Eithin |
Speiceas: | Spraeáil púdar triomaithe/sú; Reo triomaithe |
Cuma: | Chúdaigh |
Spec./purity: | 80 mogalra |
Seilfré: | 24 mí |
Sonraí Pacála: | 1kg/mála; 25kgs/druma; De réir iarraidh na gcustaiméirí |
Stóráil: | Áit fhionnuar tirim |